

„Der Weg zu dir selbst beginnt dort, wo du dir wieder zuhörst.“
Stefanie Werner
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Über mich
Mein Name ist Stefanie Werner und ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie. Viele meiner Erfahrungen habe ich in Verbindung mit anderen Menschen gesammelt – auf gemeinsamen Wegen, in Momenten der Nähe, aber auch im Loslassen. Heute lebe ich in einer liebevollen Partnerschaft und bin Mutter von zwei wundervollen Kindern. Das Leben mit Anderen zeigt mir immer wieder, wie wichtig es ist, bei sich selbst zu bleiben.
Mit der Zeit habe ich gelernt, gut für mich zu sorgen, auf mein Herz zu hören, Grenzen zu setzen, loszulassen was mir nicht mehr entspricht und ehrlich mit mir selbst zu sein. Aus diesen Erfahrungen ist eine Haltung gewachsen, die meine therapeutische Arbeit heute trägt: aufrichtig, klar und zugewandt.
Mein Weg begann in der physiotherapeutischen Arbeit. Dort habe ich erfahren, wie sehr körperliche Signale Ausdruck unseres seelischen Erlebens sein können – und wie wohltuend es ist, wenn beides gesehen und verstanden wird. Heute verbinde ich dieses Wissen mit meiner Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie, mit dem Blick für das Ganze und dem Vertrauen darauf, dass Veränderung möglich ist, wenn wir wieder in Verbindung mit uns selbst kommen.
Vielleicht kennst du auch dieses Gefühl:
Der Alltag läuft schnell, vieles geschieht automatisch. Du funktionierst, hältst durch, passt dich an – und irgendwann merkst du, dass du dich selbst kaum noch spürst. Gleichzeitig bleibt da dieses leise Sehnen, wirklich du selbst zu sein.
Woran merkst du, dass du dich selbst so lange nicht mehr gefragt hast,
wie es dir eigentlich geht?
Vielleicht zeigt es sich in deiner Erschöpfung, in einem Wunsch nach Rückzug oder in einer stillen Leere, die du kaum benennen kannst.
Oder in der Frage: Wann habe ich mich das letzte Mal gespürt – jenseits von Rollen und frei von Erwartungen anderer?
Manchmal beginnt Veränderung damit, innezuhalten und wahrzunehmen, was in dir lebendig ist – auch das, was vielleicht lange übergangen wurde. Es geht nicht darum, sofort Antworten zu haben, sondern dir Schritt für Schritt wieder Raum zu geben: für deine Gefühle, deine Gedanken und deine Bedürfnisse. Du darfst dich zeigen mit dem, was dich bewegt. Nicht, um dich erklären zu müssen, sondern um dich besser zu verstehen.
Wie wäre es, wenn du dich nicht mehr allein durch alles hindurch tragen müsstest?
Du musst nicht alles allein halten. Es darf jemanden geben, der mit dir hinschaut, mit dir fühlt, mit dir sortiert.
Ich begleite dich in einem geschützten Rahmen – achtsam, klar und ohne zu bewerten. Mein Anliegen ist es, dir Raum zu geben: für das, was sich zeigen will, für das, was dich bewegt, für das, was in dir Kraft finden darf. Ich bin da, um dich ein Stück deines Weges zu begleiten – ruhig, zugewandt und mit Respekt vor deiner Geschichte.
Du bist willkommen.
